HomeReise-TippsReiseplanung

USA für Anfänger: nützliches Wissen für eure Reise (Teil 1)

 

Diese neue Rubrik soll euch Insider-Wissen für eure Reisen in die USA mitgeben. Viele von euch waren vielleicht schon in den Staaten, Einige vielleicht aber auch nicht. Diese Tipps sind für jeden gedacht, der sich vor Ort nicht wie ein Anfänger vorkommen will. Es gibt so einige Dinge, die sicher wissenswert für Alle sind.
In diesem Artikel drehen sich die Fragen rund um das Thema Anreise, ESTA, Vorbereitung und Fortbewegung vor Ort.

 

>> Ich fliege in die USA – was ist bei der Flugbuchung zu beachten? <<

Natürlich ist ein Direktflug zum Ziel immer das Angenehmste, oftmals aber auch sehr teuer oder nicht möglich. Daher spart man sich oft ein bisschen Geld, in dem man einen Flug bucht, bei dem man Umsteigen muss. Auf jedem Flughafen können die Wege von A nach B unterschiedlich lang sein, daher hier meine Tipps:

– Versucht unbedingt einen Flug mit Umstieg noch in Europa zu bekommen. Am Umsteige-Flughafen in den USA müsst ihr sonst noch vor eurem Weiterflug erstmal das komplette Einreise-Programm (Immigration) mitmachen. Dies bedeutet lange Warteschlangen, Fragen des Grundes der Einreise beantworten und Fingerabdrücke sowie Iris-Scan abgeben. Dies gehört zur Einreisebestimmung und kann nicht übersprungen werden – auch nicht wenn man einen Anschlussflug in den nächsten 60 Minuten hat. Ausnahme: Wenn ihr über Dublin einreist, wird die Immigration schon dort vor Ort gemacht. Man spart sich also doppelt Zeit!

– Wer bereits den neuen biometrischen Pass hat (der mit dem Fotoapparat-Zeichen vorne drauf) und in den letzten Jahren bereits in die USA gereist ist, der kann an manchen Flughäfen die APC Kioske nutzen (Automated Pass Control). Ihr scannt dort euren Pass, lasst dort automatisch Fotos von euch machen und füllt am Kiosk digital die Zoll Declaration Form aus. Hier die Liste der teilnehmenden Flughäfen. Danach geht es für den Einreise-Stempel noch zu einem Officer. Das erspart euch aber definitiv Wartezeit in der Schlange. Zu manchen Zeiten ist auch ESTA-Reisenden nicht erlaubt den APC Kiosk zu nutzen, auch diese Info findet ihr auf der genannten Seite im Link.

– Wenn ihr in den USA umsteigt, müsst ihr zudem dann noch eure Koffer abholen und diese wieder neu einchecken. Daraufhin dürft ihr dann erneut durch die Sicherheitskontrolle. Diese 3 Schritte können schnell gehen, haben uns aber auch schon mal 2h gekostet. Steigt ihr noch in Europa um, wird das Gepäck automatisch weitergeleitet und ihr macht die Einreise-Bestimmungen erst am Zielort durch, ohne Zeitstress. Also wirklich empfehlenswert!

– Wenn ihr also erst in den USA umsteigt, nehmt euch daher mindestens 2-3h Zeit, bis euer Anschlussflug weiter geht. Lieber habt ihr noch Zeit zu bummeln oder für einen Kaffee, als rennen zu müssen.

– Umstiege in Europa dauern wesentlich kürzer, sind unter 1h aber auch nicht zu empfehlen. Oft verspäten sich Flüge oder man bekommt kein Gate. Nehmt euch auch hier gut 2h Zeit. Das klingt lang, geht aber schneller vorbei als ihr denkt. Dann bekommt ihr entspannt auch euren Flug in die USA.

– Keine Flug- oder Schiffs-Einreise ohne ESTA. Ihr müsst vor jeder USA-Einreise mindestens 2 Tage vorher das ESTA Einreiseformular online ausfüllen. (Zu empfehlen sind natürlich 1-2 Wochen im Voraus). Dies kostet aktuell 21$ und muss online mit Kreditkarte oder seit 2016 mit Paypal beglichen werden (dies ist der offizielle Link – vorsicht vor Agenturen, die mehr als 21$ verlangen!).
Das Formular ausgedruckt mit in den Urlaub zu nehmen ist NICHT nötig. Die Daten werden automatisch digital in die US-Systeme übertragen. Ihr werdet ggf. bei der Einreise gefragt, ob ihr mit ESTA einreist – hier reicht ein kurzes „Yes.“ Es ist nicht nötig das Formular ausgedruckt dabei zu haben, ihr könnt euch aber eure Application Nummer zur Sicherheit rausschreiben.
Kommt ihr per Schiff in die USA ist es wohl ratsam, das Formular sicherheitshalber auszudrucken. Manchmal verlangen es die Kreuzfahrtanbieter, da sie keinen digitalen Zugriff auf die Government-Systeme haben.
ESTA ist nach Erstellung dann 2 Jahre gültig. Ändert sich was an eurem Namen oder bekommt ihr in dieser Zeit einen neuen Reisepass, müsstet ihr allerdings ESTA neu beantragen. Auch zu beachten: habt ihr euch seit 2011 im Iran, Irak, Sudan, Syrien, Jemen, Somalia oder Lybien aufgehalten, könnt ihr nicht mehr mit ESTA einreisen, sondern müsst bei der Botschaft ein Visum beantragen. Ebenso wenn ihr eine dieser Staatsbürgerschaften besitzt. Kommt ihr übrigens auf dem Landweg in die USA, benötigt ihr kein ESTA.

Wichtig: euer Reisepass muss für die gesamte Aufenthaltsdauer (also bis mindestens einschließlich Tag der Ausreise aus den USA) gültig sein.

Achtung Geheimtipp: oftmals sind gerade Direktflüge sauteuer und liegen im vierstelligen Bereich. Probiert z.B. bei Expedia „Click&Mix“ oder lufthansaholidays.de den Flug mit Hotel zu kombinieren – meist bekommt ihr dann Hotel UND Flug günstiger als den Flug allein! Das Hotel kann auch nur für 1 Nacht gebucht werden. Man kann natürlich damit auch bei Flügen mit Umstieg noch sparen.
Beispiel: wir wollten im Mai nach Atlanta direkt fliegen – aktueller Preis im Januar lag bei rund 1.100€ für den Flug allein. Nehmen wir aber den Direktflug und zusätzlich 3 Tage Hotel mit dazu, bezahlen wir für Flug mit Hotel pro Person nur noch 700€.  Na wenn das kein Schnäppchen ist!

>> Wo buche ich Hotels? <<

Bei einem Flug in die USA, muss man schon bei der Einreise das erste Hotel bzw. die Übernachtungsstätte angeben. Daher sollte die erste Nacht also schon feststehen.
Wenn wir ausserhalb der Saison unterwegs sind, lassen wir uns gern treiben und buchen Hotels spontan. Allerdings ist das in Großstädten nicht zu empfehlen, ebenso nicht zu Ferienzeiten, am Wochenende oder zu besonderen Events (Feiertagen, Messen, Konzerte etc.). Denn dann sind viele Hotels meist schon ausgebucht oder sehr teuer, wenn ihr spontan vorbei kommt.
Ich empfehle daher einfach immer Hotels oder Motels zu wählen, die bis zu 24h vorab noch kostenfrei stornierbar sind. So habt ihr sicher einen Schlafplatz ohne noch suchen zu müssen, seid aber doch noch ein wenig flexibel und könnt eure Reise ggf. noch umbuchen. Die üblichen Portale hierfür sind z.B. Booking.com, Expedia.de und Check24.de.
Tipp: Wenn euer Arbeitgeber CorporateBenefits anbietet, erhaltet ihr z.B. bei der Hotelkette IHG (Holiday Inn, Crown Plaza etc.) und bei Expedia nochmal Rabatt!

Sind wir für mehr als 2 Nächte an einem Ort buchen wir gerne über Airbnb – sämtliche Fragen dazu beantworte ich in einem extra Artikel. Wir haben hier bisher durchweg gute Erfahrungen gemacht. Im Artikel lest ihr auf was man achten sollte. Ansonsten buchen wir über meist über Expedia, Booking.com oder vergleichen die Preise auf den Hotel-Seiten direkt. Private, kleinere Hotels sind meist auf den oben genannten Plattformen teurer, als wenn ihr direkt bucht.

Wenn ihr auf einem Roadtrip unterwegs seid und am Morgen vielleicht nocht nicht wisst, wo es euch abends hinverschlägt – oder ihr euch einfach treiben lassen wollt (in der Nebensaison), dann buchen Viele (wie auch ich) keine Unterkunft vor. Um auch hier abends einen guten Deal zu bekommen, nutze ich Hotwire. Hierzu gebe ich nur meinen Ort der Wunsch-Unterkunft an, gewünschte Hotel-Kategorie und meine mir wichtigen Attribute (z.B. WLAN, kostenloser Parkplatz etc.) und schon zeigt mir Hotwire verschiedene Angebote. Man bekommt den Namen des Hotels erst NACH der Buchung mitgeteilt, dafür aber immer zu einem gut reduzierten Preis. Wir hatten bisher nur gute Erfahrungen und wenn ihr bei der Kategorie über 2* bleibt, kann soviel nicht falsch laufen. Wer ein bisschen Sherlock spielt, kriegt anhand des Preises und der Bewertung auch das Hotel meist vorher schon raus. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Online die Angebote noch um ein paar Dollar günstiger waren, als in der App. Oft gibt es in der App allerdings noch einen Spar-Code – vergleichen lohnt sich also. Wenn ihr über diesen Link hier bucht, erhaltet ihr 20$ Rabatt auf eure erste Übernachtung.

>> Wieviel Bargeld brauche ich? <<

Die USA ist das Land der Kreditkarten. Es ist eigentlich nicht nötig, noch vor Abflug bei einer Bank Dollar zu bestellen. Ebensowenig solltet ihr Geld vor Ort umtauschen. Es werden überall Kreditkarten akzeptiert – und das schon beim kleinsten Preis. Ihr könnt sogar euren 1$ Kaugummi mit der Karte bezahlen.
Vor Ort einmalig direkt bei der Bank etwas abheben ist völlig ausreichend. Für 3 Wochen Urlaub sind wir im Oktober mit gerademal 100$ Bargeld ausgekommen. Das Bargeld brauchten wir hauptsächlich für kleine Trinkgelder oder mal zum Waschen.
Meine Empfehlung: im besten Fall habt ihr 2 verschiedene Karten dabei, falls eine mal nicht akzeptiert werden sollte. Mit Mastercard, Visa und auch American Express sollte man aber keine Probleme bekommen. Wir zahlen seit Jahren fast ausschließlich mit der (lebenslang kostenlosen) Payback American Express – wenn ihr diese hier beantragt, könnt ihr euch 5.000 Payback-Punkt im Wert von 50€ sichern.

>> Brauche ich ein Navigationssystem? <<

Kurz: nein. Die Navis in Mietwägen schlagen oft recht teuer zu Buche. Das Geld kann man sich wirklich sparen. Wenn ihr ein tragbares Navi habt und günstig an eine US-Karte kommt, ist das natürlich die bessere Alternative. Aber auch das braucht ihr nicht.
Wer ein Handy mit Google Maps und GPS hat findet sich immer zurecht. Vor der Fahrt die Verbindung suchen, offline gehen (so dass sich die Karte speichert) und dann mit dem GPS die Route verfolgen. Ein Beifahrer ist von Vorteil. Damit spart ihr euch aber die Kosten für ein teures Navi und aus Erfahrung kann ich euch sagen: wir sind bisher so überall angekommen. Einwandfrei.
Es gibt auch weitere kostenlose Navis für das Handy die offline funktioneren: z.B. Here oder Navmii.
Mittlerweile haben viele Mietwägen aber ein Navi bereits standardmäßig eingebaut – es zusätzlich zu buchen bleibt euch überlassen.

Alle Fragen zum Thema Mietwagen beantworte ich euch in einem eigenen Blogbeitrag.

 

>> Funktioniert der Verkehr dort genauso wie hier? <<

Grob haben die Amerikaner natürlich die gleichen Regeln wie wir. Aber es gibt ein paar praktische Dinge, die ihr wissen solltet.

– Ihr dürft von jeder Seite überholen, nicht nur von links! Bei einer 5-spurigen Straße ist das wirklich angenehm. Und überraschenderweise funktioniert das sogar sehr gut. Aber Achtung: dies gilt nur auf einem Highway mit mehr als 2 Spuren! Zudem handhabt das wohl jeder Staat anders. Besser vorher schlau machen.

– Bei Rot dürft ihr trotzdem immer rechts abbiegen, solange es der Verkehr natürlich zulässt und kein extra Schild „No turn on Red“ dies verbietet. Bitte achtet trotzdem auf die Verkehrsregeln vor Ort und auch auf die Schilder.

– In den USA wird unter Anderem auch von Hinten geblitzt. Man sollte sich grob auch an das Speedlimit halten, auch wenn z.B. Trucks wie Wahnsinnige mit 20mph (Meilen pro Stunde) mehr an einem vorbei rauschen oder gerne „tailgating“ betreiben. Das steht für sehr nahes Auffahren. Speeding kann teuer werden.

– An den Tankstellen müsst ihr zuerst bezahlen, bevor ihr tanken könnte. Entweder mit Karte direkt an der Zapfsäule oder ihr geht zum Kassierer und legt euch auf einen Betrag fest und zahlt bei ihm. Dieser schaltet euch die Säule dann frei.
Wenn ihr mit Kreditkarte an der Säule bezahlt, müsst ihr meistens einen ZIP-Code eingeben, eure Postleitzahl. Wird eure deutsche Karte nicht akzeptiert, könnt ihr es mit 12345 oder 90210 versuchen. Mit meiner American Express und meiner bayrischen 81… PLZs klappt es tatsächlich immer. Klappt aber all das nicht, einfach cash beim Tankwart drinnen vorab bezahlen.

– Interstate Highways führen quer durchs Land und sind sowas wie unsere Autobahnen. Die I-95 fährt z.B. an der Ostküste der USA von Maine im Norden bis nach Miami im Süden – alle ungeraden Zahlen fahren immer von Nord nach Süd. Die geraden Zahlen immer von Ost nach West, wie z.B. die I-26. Sie verläuft waagerecht durch South Carolina.

– Auf den Highways gibt es rund um die Großstädte oft „Carpool Lanes„, das sind Spuren, die für Autos mit mindestens 2 Insassen da sind. Ihr dürft diese also benutzen, wenn ihr zu zweit oder mit mehrern Leuten im Auto sitzt.

Wichtig: ein internationaler Führerschein in den USA ist keine Pflicht mehr! Die bisherige Pflicht in Georgia und Kentucky wurde zuletzt auch noch aufgehoben. Natürlich könnt ihr ihn trotzdem beantragen, wenn ihr euch damit einfach sicherer fühlt, da es von vielen Mietwagen-Anbietern empfohlen wird – aber es ist KEINE Pflicht und es darf auch kein Polizist diesen von euch verlangen.
Den internationalen Führerschein bekommt ihr meist nach Beantragung gleich mit – er kostet 16€ zzgl. 2 Passfotos.

– Weitere wichtige Tipps rund um den Mietwagen findet ihr hier.

 

Teil 2: Hier erfahrt ihr alles rund um das Thema Begrüßung, Besuch im Restaurant, Trinkgelder und Steuern.

Teil 3: Alles über die typischen Fettnäpfchen bei Übersetzungen und beim Verhalten vor Ort.

Enjoy your trip!

 

Werbung (unbeauftragt). Bei diesem Text handelt es sich um einen redaktionellen Beitrag, der eine werbende Wirkung haben könnte, ohne dass ich von irgendeinem Unternehmen dafür beauftragt oder bezahlt wurde.
*Die Empfehlungen von Airbnb und Booking.com leiten euch über Affiliate Links zum Anbieter. Wir erhalten beide ein Guthaben für unsere nächste Buchung.

6 Gedanken zu „USA für Anfänger: nützliches Wissen für eure Reise (Teil 1)

  • USA-Reisende

    Seit wann ist es erlaubt in USA von rechts zu überholen? Ich weiß das machen alle, aber es ist NICHT erlaubt! Auch in USA ist das Überholen nur von links erlaubt, genauso wie in Deutschland!!! Nur weil es fast alle machen in USA und ist noch längst nicht erlaubt! Wenn man von der Polizei angehalten wird deswegen, ist ein saftiges Bußgeld fällig!

    • Ich sollte mich vielleicht präziser ausdrücken: das gilt für mehr-spurige Highways (müssen mehr als 2 Spuren haben). Dann ist auch das Rechts Überholen erlaubt. Auf vielen Seiten nachzulesen. Anscheinend ist das teilweise Staaten-abhängig. Ich werde das im Bericht anpassen. Viele Grüße

      • margrit mocigemba

        Überholen ist links und in den meisten Bundesstaaten auch rechts erlaubt (außer in Nebraska, Oklahoma, North Dakota und Tennessee). Bei den relativ zahmen Geschwindigkeiten ist dies auch kein Sicherheitsproblem. Für den Europäer ungewohnt: wer überholen will, nähert sich meist, so meint man zumindest, im Zeitlupentempo; der Überholvorgang dauert entsprechend lange. Den Spurwechsel zeigt man durch Blinkzeichen an. Überholverbot zeigt das Verkehrsschild „Do not pass“ an.

  • Miri

    Hi, bekommt man einen neuen Pass, braucht man kein neues ESTA. Unter Angabe seiner Antragsnumner, die auf dem ESTA Formular steht, kann man dort im System bequem die Passdaten ändern. Selbst do getan dieses Jahr mit unserem ESTA aus 2016. Daher würden wir auch immer empfehlen das Bestätigungsformular irgendwo digital zu archivieren. Wir hatten es auch immer als Ausdruck dabei. Auch wenn du recht hast und das offiziell nicht nötig ist, hatten wir doch von vielen Ecken die Empfehlung bekommen es vorsichtshalber ausgedruckt mitzuführen. Einmal wollte es ein Beamter auch tatsächlich sehen. VG Miri 🙂

    • countryatheart

      Hallo Miri, danke für dein Feedback. Es ist zwar technisch möglich, dein ESTA zu aktualisieren und die Passdaten zu ändern, allerdings ist ein ESTA Antrag klar an einen Ausweis gebunden. Ändern sich Passdaten, muss auch das ESTA erneuert werden. Hier auf der offiziellen ESTA Seite nachzulesen: https://esta.cbp.dhs.gov/esta/WebHelp/helpScreen_de.htm#uta2
      Wir haben das Dokument auch digital in unseren Mails gespeichert. Viele drucken es sich zur Sicherheit aus. Wir wurden bisher noch nie danach gefragt.

      Viele Grüße, Claudine

Schreibe einen Kommentar

Country at Heart
Cookie Consent mit Real Cookie Banner