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Meine Top10: Christmas Movies

Oh, the weather outside is frightful…
Die Weihnachtszeit beginnt – die Christkindlmärkte werden aufgebaut, die Läden packen die Deko aus, bei Starbucks kommen die RedCups in die Regale. Es ist also endlich wieder Zeit meine Christmas Movie Sammlung rauszuholen.
Meine Freunde schütteln jedes Jahr erneut die Köpfe, denn Weihnachten fängt bei mir nicht wie bei Vielen nach Thanksgiving (4. Donnerstag im November) an, sondern eigentlich schon nach Halloween. Bestenfalls ist Mitte November dann alles dekoriert und ich kann es mir endlich mit Tee, Kerze und warmer Decke vor dem Fernseher gemütlich machen und meine Lieblingsfilme ansehen. Man munkelt ja, mein Herz klopft im Rhythmus von „Jingle Bells“…

Hier meine Christmas Favoriten-Liste – vielleicht ist ja der ein oder andere neue Weihnachtsfilm für euch dabei.

<< Kevin allein zu Haus (Home Alone) >>

Ein Klassiker aus den 90ern. Eine schöne weihnachtliche Kindheitserinnerung von mir und meiner Schwester. Wir können bei den meisten Teilen mitsprechen und wissen haargenau nach welchen Szenen früher die Werbung kam. Einer der wenigen Filme die ich lieber in Deutsch ansehe, denn so war es eben auch früher auf der Couch meiner Eltern. Und wenn es noch früh genug am Abend ist, dann geht auch noch „Kevin allein in New York“ als Dessert.

<< Santa Clause 1 + 2 >>

Ich mogle hier mal direkt 2 Filme in einen Favoriten-Punkt. Tim Allen kann nämlich nicht nur Tool Time, er ist auch wirklich ein überzeugender Santa Claus. Beide Teile sind wirklich märchenhaft mit tollen weihnachtlichen Bildern. Der erste Teil zeigt, wie es dazu kam, dass der geschiedene Tim Allen zu Santa wurde. Im zweiten Teil geht es dann darum eine Mrs. Claus zu finden. Filme für die ganze Familie. (Der 3. Teil ist schon auch ok, aber Väterchen Frost ist ein wenig nervig.)

<< Liebe braucht keine Ferien (The Holiday) >>

Wer würde nicht mal sein Haus tauschen, um in einer Megavilla in Los Angeles Weihnachten zu verbringen? Wobei ich auch sofort bereit wäre im englischen Landhaus in Surrey einzuziehen. Der Film ist so schön kurzweilig mit Starbesetzung Jack Black, Kate Winslet, Cameron Diaz und einem sehr ansehnlichen Jude Law. Definitiv ein schöner Weihnachtsfilm mit viel Herz.

<< Tatsächlich Liebe (Love actually) >>

Zwar eher britisch, als amerikanisch – aber dieser Film ist unbeschreiblich… die Handlung hat noch gar nicht begonnen, sitze ich schon schluchzend vor dem Fernseher. Szenen des Wiedersehens an Flughäfen machen mich immer fertig. Und so zieht es sich dann durch den ganzen Film. Wer hier nicht in Weihnachtsstimmung kommt und den wahren Sinn von Weihnachten versteht, dem ist nicht mehr geholfen. Meine absolute Nr. 1!

<< Buddy der Weihnachstelf (Elf) >>

Buddy wächst bei den Elfen am Nordpol aus, bis er irgendwann realisiert, dass er ein Mensch ist und sich auf die Suche nach seinem Vater in New York macht. Die Story ist eigentlich eher für Kids. Aber ich finde den Film trotzdem herrlich. Aber hier ganz wichtig: der geht nun wirklich nicht auf Deutsch! Die Hälfte der Witze geht unter und die andere Hälfte ist falsch oder schlecht übersetzt. Also gebt ihm eine Chance auf Englisch – Will Ferrell gibt sein Bestes!

<< Das Wunder von Manhattan (Miracle on 34th Street) >>

Den Film habe ich als Kind schon gerne gesehen. Es lag sicherlich auch etwas an der Faszination die ich schon immer für New York gehegt hatte. Aber durchaus an einem wundervollen Richard Attenborough als Kris Kringle (ihr kennt ihn sicher noch aus Jurassic Park). Man stellt sich während des Filmes immer die Frage, ist er der wahre Santa Claus? Für mich gibt es keinen Zweifel.

<< Die Muppets Weihnachtsgeschichte (The Muppet Christmas Carol) >>

Diesen Film gibt es in zig-facher Version und Ausführung – mit Bill Murray (Die Geister die ich rief), mit James T. Kirk als Scrooge oder als animierter Disney Film. Jede Variante für sich ist ganz gut, aber für mich ist die Variante mit den Muppets die einzig wirklich wahre Verfilmung! Der Film lief früher oft vormittags am 24. Dezember. Den durften wir immer sehen, bevor wir dann mit Papa das Haus verlassen mussten, damit unsere Mum die Geschenke „vom Christkind entgehen nehmen konnte“, um sie unter’m Baum zu platzieren. Was war das schön….

<< Der Grinch (How the Grinch stole Christmas) >>

Mit 15 Jahren trotzdem einer der neueren Weihnachtsfilme. Jim Carrey in einer Rolle, die wie für ihn gemacht ist. Ein ekliger grüner Geselle, der Weihnachten hasst, verkleidet sich als Weihnachtsmann und klaut im Dorf Whoville die Geschenke. Banale Geschichte, süss gemacht und man wünscht sich direkt einen Freizeitpark der aussieht wie das Whoville. Also ich zumindest…

<< Bad Santa >>

Nein, das ist kein romantischer Weihnachtsfilm, den man zusammen mit den Kindern schaut. Das ist was für Abends nach 8. Billy Bob Thornton, total durch, als ständig alkoholisierter Santa, der mit seinem Elf-Kollegen Kaufhäuser ausraubt. Ein Knaller. Mal ein schönes Abwechslungsprogramm, neben den gefühlsduseligen Filmen. Garantiert ein Film, bei dem man mal kein Tränchen verdrücken muss – dafür werden die Lachmuskeln strapaziert. Ab dem 24.11.2016 kommt der zweite Teil in die Kinos!

Also schwingt euch auf die Couch, Duftkerze an, Popcorn in die Mikro und ab geht das Weihnachtsprogramm!

Xmas Movies

Werbung (unbeauftragt!). Bei diesem Text handelt es sich um einen redaktionellen Beitrag, der eine werbende Wirkung haben könnte, ohne das ich von irgendeinem Unternehmen dafür beauftragt oder bezahlt wurde!

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