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Edinburgh – meine Tipps für die Hauptstadt Schottlands

Edinburghs Geschichte began bereits vor 5.000 Jahren, als die Gegend zuerst besiedelt wurde. Im 7. Jahrhundert wurde Edinburgh von den Angeln erobert und entwickelte sich allmählich zu einem königlichen Zentrum. Im 11. Jahrhundert wurde die Burg von Edinburgh errichtet, die im Laufe der Jahrhunderte mehrfach erweitert wurde und noch heute besichtigt werden kann.
Im Jahr 1707 wurde der Vertrag zur Vereinigung Englands und Schottlands unterzeichnet, wodurch das Königreich Großbritannien entstand. Edinburgh wurde weiterhin das politische Zentrum Schottlands, obwohl das schottische Parlament aufgelöst wurde. Im 18. Jahrhundert wurde Edinburgh auch ein Zentrum der Aufklärung. Schriftsteller, Philosophen und Wissenschaftler.
Die Geschichte der Stadt ist noch heute in seinen Straßen und Gebäuden all gegenwertig. Die Architektur in Edinburgh ist vielfältig und reicht von historischen mittelalterlichen Gebäuden bis hin zu eleganten georgianischen und viktorianischen Bauten – der Hauptgrund warum ich schon immer mal diese Stadt besuchen wollte.

Wir hatten volle 3 Tage zur Verfügung und ein paar Stunden am Ab- und Anreisetag. Gleich vorab: nein, die 3 Tage haben (zumindest mir) nicht ausgereicht, um alles zu sehen und zu erleben, was ich auf meiner Liste hatte. Aber es war eine gute Zeit zum Einstieg und dem ersten Kennenlernen der Stadt. Somit sind meines Erachtens 3 Tage das Minimum, 5 ganze Tage wären besser. Edinburgh – meine Tipps für die Hauptstadt Schottlands:

Touren

Um einen ersten und guten Überblick der Stadt zu erhalten empfehle ich euch eine Tour mit einem der HopOn HopOff BusTours. Hier gibt es zwei verschiedene Anbieter. Wir haben uns für die Edinburgh Bus Tour entschieden und das 24h-Ticket gewählt, welches 2 Routen hatte (City Sightseeing + Majestic Tour).
Ich fand die Majestic Tour schön, um etwas mehr von der Stadt abseits der Touristen-Attraktionen zu sehen. Unter anderem hält der Bus am Botanischen Garten und am Hafen. Wer weniger Zeit hat, kann sich die zweite Strecke aber sparen und die Zeit lieber für die Stadt verwenden. Ihr bekommt Kopfhörer und könnt euch die Tour Geschichte in sämtlichen Sprachen anhören, auch in Deutsch.

Eine weitere tolle Tour war die Free Walking Tour mit CityExplorers. Unser Guide Kenny war der Knaller – wir haben viel von der Geschichte gelernt, haben die Top Attraktionen zu Fuß abgeklappert und hatten 2 spannende Stunden mit ihm. Die Tour ist kostenlos, aber es empfiehlt sich rund 10-20 Pfund pro Kopf als Trinkgeld zu geben.

Wer ein Fan des Paranormalen ist, wie ich, dem empfehle ich auch die Underground Vaults Ghost Tour mit Mercat Tours. Die Tour beginnt am Mercat Monument und führt euch dann durch Gewölbekeller, in denen es spuken soll. Ihr lernt die Geschichte der unterschiedlichen Geister, die dort ihr Unwesen treiben, aber auch die Geschichte der unterirdischen Gewölbe. Würde es nicht zwingend mit Kindern unter 12 machen.

Die Underground Tour The Real St. Mary’s Close* ist ebenso empfehlenswert. Enge Gänge, unebene Wege und verlassene Häuser – alles im Untergrund der Stadt gelegen. Hier hat sich das frühere Leben komplett unterhalb vom Tageslicht abgespielt. Wir durften schon vorab einmal die Räume erkunden und Fotos machen bzw. Videos filmen, was für Besucher der Tour nicht erlaubt ist. Wenn ihr also schon vorab mal sehen wollt, was euch erwartet, schaut gerne mal in die Edinburgh Highlights auf Instagram.

Old Town

Die Stadt ist durch eine Brücke (unter der die Bahnschienen entlang führen) in zwei Teile geteilt: Old Town und New Town. Mein Favorit war klar die höher gelegene Old Town und daher beginnen wir auch damit.

Für das Edinburgh Castle (was ein absolutes Muss ist) solltet ihr euch ca. 2-3h nehmen. Bucht euch bestenfalls (weit im Voraus) die allererste Tour-Zeit am Morgen, denn auch wenn die Burg riesig ist, der Ort füllt sich schnell. Vor Ort könnt ihr euch für 3,50 £ noch für eine AudioTour entscheiden, falls ihr nicht nur Schilder lesen wollt oder die Aussicht genießen möchtet. Die allein ist es allerdings wert, das Castle zu besuchen.

Vom Edinburgh Castle führt die Royal Mile bis runter zum Holyrood Palace (leider zeitlich nicht mehr geschafft). Nehmt euch Zeit die Straße einmal von Oben nach Unten abzulaufen (oder anders herum), denn sie bietet etliche Souvenir-Läden, Restaurants und Cafés sowie St. Giles Cathedral. Ebenso gibt es hier einige Film Locations der Serie „Outlander“ zu finden, falls ihr Fans seid.

Die Victoria Street ist die Inspiration zur Winkelgasse im Buch „Harry Potter“. Ein absoluter Traum – am besten ihr besucht die Straße ganz früh oder auch am Abend, um die Menschenmassen zu umgehen. (Genauso schön und ähnlich ist übrigens die Cockburn Street – fand ich fast noch zauberhafter.)
Unten in der Victoria Street angelangt solltet ihr links die Candlemaker Row nicht verpassen.
(Für alle meine Hexenschwestern: verpasst nicht „Black Moon Botanica“ einen Besuch abzustatten – hier findet ihr „all things witchy“: Bücher, Räucherwerk, Kerzen, Kunst, Düfte und vieles mehr).
Am Ende der Row findet ihr den berühmten Pub „Greyfriar’s Bobby Bar“ und auch Greyfriar’s Bobby als Statue – ein Wachhund dessen Nase reiben euch Glück bringen soll.
Im nebenan gelegenen Greyfriars Kirkyard findet ihr neben tollem Ausblick auf die Old Town etliche alte Gräber – u.a. dem von Thomas Riddel, Elizabeth Moodie und William McGonagal… Die Namen kommen euch bekannt vor? Genau, auch hier hat sich J.K. Rowling inspirieren lassen und einigen ihrer Charaktere im Buch die Namen der Verstorbenen verliehen. Vom Friedhof könnt ihr übrigens auch auf das Gebäude schauen, in dem sich das Café The Elephant Room befand – das Café in dem J.K. Rowling saß, Kaffee getrunken hat und den ersten Teil der Harry Potter Reihe geschrieben hat. Leider gab es 2021 ein Feuer im Nachbargebäude und bis heute wurde das Café nicht wieder eröffnet.

Für regnerische Tage empfiehlt sich das Royal Museum. Erinnerte mich sehr ans New Yorker Museum of Natural History. Pro: ALLE Edinburgher Museen sind kostenlos und ihr könnt auch für nur kurze 30 Minuten mal schnell reinschauen. Contra: Uns wurde empfohlen den Ausblick der Dachterasse nicht zu verpassen – allerdings war hier eine große Baustelle sowie alles etwas verwildert. Es gab so viele bessere Ausblicke (dazu gleich mehr).
Das Writer’s Museum ist für Freunde von Büchern und des Lesens ein schönes kleines Museum – der Museums-Store hat mich etwas Geld gekostet, weil es dort so schöne Lesezeichen und Karten gab.

In Holyrood findet ihr auch die Holyrood Distillery, die erst im Jahr 2000 eröffnet wurde und die einzige Whiskey-Distille in der Stadt ist. Einige von uns haben eine Tour gebucht und waren begeistert. Im Shop könnt ihr die Produkte dann natürlich auch testen und kaufen.

Um’s Eck befindet sich der Holyrood Palace* – genauso wie das Edinburgh Castle, kann man hier eine selbstgeführte Tour durch’s Gebäude und die Gärten unternehmen – solang niemand der Königsfamilie gerade in der Stadt ist. Der Palast wird heute noch aktiv als Veranstaltungs- und Übernachtungsort der britischen Königsfamilie genutzt. Uns hat die Tour richtig gut gefallen – von den Räumen und den Ausstellungen her, sogar spannender als das Castle selbst.

Hier beginnt auch der Holyrood Park mit seinem berühmten Berg Arthur’s Seat. Von dort aus habt ihr einen sensationellen Blick über Edinburgh, bis zum Meer und weit bis ins Inland. Für den Weg nach oben und wieder zurück solltet ihr gut 2h einkalkulieren.


New Town

Die Southbridge verbindet Old und New Town. Unter der Brücke befindet sich allerdings die Bahntrasse der Waverly Station und nicht (wie man vermuten möchte) ein Fluß.
Direkt unterhalb des Castles liegen die Princes Street Gardens – ein wunderschön angelegter Park der euch von unten auch tolle Blicke auf das Castle bietet. In und um die Princes Street findet ihr etliche Shops, Lokale, Cafés und Souvenir-Läden.

An einem Ende der Princes Street findet ihr den Calton Hill – keine Angst vor dem kurzen Anstieg, der Ausblick zu allen Seiten lohnt sich! Ihr seht über die ganze Stadt bis hin zum Castle. Auf der anderen Seite öffnet sich der Fourth River hin zum offenen Meer. Ein Traum!

Eine Wohngegend die mir besonders gut gefallen hat war Stockbridge – ein Insta-HotSpot ist mittlerweile die Circle Lane. Ich war hier früh am Morgen und konnte die Lane ganz alleine genießen und entlang laufen. Etliche Cafés in der Umgebung laden zum Frühstück ein – ich empfehe The Pantry.

Von dort aus könnt ihr zum Water of Leith Fluß laufen und am Wasser entlang Richtung Dean Village. „Dean“ kommt vom Wort „Dene“ und bedeutet „tiefes Tal“. Man kann Vögel beobachten, den Duft des feuchten Mooses einatmen und läuft vorbei an wundervollen Gebäuden die den Wasserlauf säumen. Wer früh am Morgen kommt hat schönes Licht und die Wege sind noch nicht zu sehr überlaufen.

Leith

Leith ist vielleicht nicht die Gegend, die man zuerst besucht, vor allem wenn man nur 2-3 Tage in der Stadt hat. Kommt ihr aber zum zweiten oder dritten Mal und wollt was Neues sehen, dann kann ich euch die Gegend am Wasser definitiv empfehlen.
Hier findet man nette kleine Cafés und Pubs, alles direkt am Wasser und schön zum spazieren gehen. Wir wollten Mittags essen im „Roseleaf Bar Café„, dass wir erst 2 Tage vorher in der Netflix Show „Somebody feed Phil“ gesehen haben – leider muss man hier gerade am Wochenende unbedingt vorab reservieren. Wir sind ausgewichen ins „Toast“ und waren mega zufrieden. Ein richtig gutes Frühstück und so netter Service!

Unser eigentlicher Grund Leith zu besuchen war aber ein Besuch auf der Royal Yacht Britannia. Die royale Yacht der Queen Elizabeth II und ihrem Mann Prince Philipp liegt hier nun ein paar Jahre und wurde zu einem Museeum umgewandelt. Ich bin eigentlich kein Fan von Königshäusern, habe mir allerdings alle Staffeln der Netflix-Serie „The Crown“ angesehen und MUSSTE das Schiff daher besuchen. Ich habe wenig erwartet und war trotzdem total überwältigt. Man spürt förmlich die Queen durch das Schiff laufen – ihr seht die royalen Schlafzimmer, Empfangsräume, aber auch die Räume in denen die Offiziere gearbeitet und gelebt haben. Super spannend – auch für Nicht-Royal Fans.

Restaurants

Wenn ihr in der Stadt unterwegs seid, werdet ihr merken: alle 10Meter kommt ein Lokal in das man eigentlich sofort rein möchte. Es gibt so unfassbar viele hübsche Pubs und einladende Cafés, dass ich euch nur anhalten kann, auch selbst zu recherchieren und zu schauen, was es Gutes in der Umgebung eurer Unterkunft gibt.
Und ja, wer nicht gerade Vegetarier oder Veganer ist – ihr müsst einmal mindestens Haggis probieren, sonst war man nicht in Schottland! Es klingt mega eklig, aber mit all den Gewürzen und der Art der Herstellung ist es tatsächlich lecker. Das Gute: fast alle Lokale haben Haggis in verschiedenen Varianten als Vorspeise auf der Karte, perfekt um zu zweit einfach mal was Neues zu testen.
Tipp: von Freitag bis Sonntag ist die Stadt proppevoll! Wenn möglich reserviert also gut 1 Woche vorher einen Tisch in den Lokalen eurer Wahl.

  • The Pantry (Frühstück/Brunch in Stockbridge)
  • The Cult Coffee Roasters (Frühstück in Newington)
  • The Wee Café (Frühstück in Newington)
  • The Milkman (Café und Croissants in der Old Town)
  • The Edinburgh Larder (unser Favorit in der Old Town)
  • EM’s KItchen (alles Rosa, aber mega gutes Frühstück)
  • Doctor’s (Pub nahe Greyfriar’s)
  • Tolbooth Tavern (Pub an der Royal Mile)
  • The Queen’s Arms (uriges Pub in der New Town)
  • Bertie’s (auf der Princes Street für Fish & Chips)
  • Maki & Ramen (für eine gute heiße Ramen Suppe)
  • Pizza Posto (für neapolitanische Pizza)
  • Bonnie & Wild (eine Art Indoor StreetFood Market mit guten Ständen)
  • Edinburgh Streetfood Market (fest installiert, überdacht und mit viel Auswahl diverser Leckereien)

Don’t: ein absoluter Hype sind die Porkroast-Semmeln bei „Oink“ – wir haben sie getestet und sind vielleicht etwas verwöhnt von richtig gutem Pulled Pork aus den Südstaaten. Ich fand die Roll ok, andere fanden sie soger schlecht und haben sich danach nicht so gut gefühlt. Spart euch Zeit und Geld und esst lieber wo anders.

Kein Restaurant, sondern eher ein Club bzw. Bar ist das Stramash – eine alte Kirche, in der ihr heute verschiedene Arten von Livemusik hören könnt und an den verschiedenen Bars einen Drink genießen könnt. Allein um eine frühere Kirche mal als Musik-Tempel zu erleben, schon ein Besuch wert. Der Eintritt ist kostenlos.

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Weitere Tipps zu Unterkunft und Fortbewegung

Wir waren mit einer großen Gruppe von Freunden unterwegs und hatten ein ganzes Haus gebucht. Dort gab es verschiedene Apartments, die ihr auch einzeln buchen könnt. Wir haben uns super wohl gefühlt im Southside Guest House. Die Lage war super, etwa 10 Busminuten von der Oldtown entfernt – wir sind oft aber auch einfach 15-20 Minuten zu Fuß gelaufen. Direkt vor der Tür fahren aber auch mind. 8 verschiedene Busse ab, die euch eigentlich ständig ohne große Wartezeit in die Stadt und wieder zurück bringen. Schön fand ich es einfach auch in einem der orginalen Wohnhäuser zu wohnen und das „echte“ Leben damit etwas erleben zu können.

Beim zweiten Besuch wollten wir „mittendrin statt nur dabei sein“ und haben uns somit für das Indigo Hotel Princes Street entschieden. Absolute Empfehlung! Super Lage – ihr seid in 5 Minuten zu Fuß in der Old Town, habt jegliche öffentliche Verkehrsmittel direkt vor der Tür und braucht nirgends lange hin. Das Hotel hat das Motto „Buch“ bzw. Scottish Writers und ist somit liebevoll dekoriert – auch das Frühstück für nur 15£ mit Buffet und einer heißen Speise ist empfehlenswert – allein der Frühstücksraum mit Blick auf die Old Town ist ein Besuch wert. Die Minibar ist kostenlos und wird täglich mit Tee, Wasser und Snack frisch aufgefüllt.

Edinburgh ist eine super „walkable“ Stadt und wer möchte kann wirklich alles zu Fuß machen. Aber am Einfachsten ist es, die Lithonian Busse zu nehmen. Beim Einstieg haltet ihr eure Debit- oder Kreditkarte an das Lesegerät (Apple oder Google Pay geht ebenso) und zahlt für egal wie viele Fahrten ihr am Tag macht, höchstens 4,80 £. Super praktisch.

Auch vom Flughafen kommt ihr easy in die Stadt. Ihr könnt den 100er Airlink Bus wählen oder die Tram. Dauert beides ähnlich lang – am besten ihr entscheidet euch nach Lage eurer Unterkunft. Wir haben 8 £ pro Person für Hin- und Rückfahrt bezahlt.

Preislich haben wir es auf einem ähnlichen Niveau wie München empfunden.

Ausflüge

  • Tipp 1: mit der ScotRail könnt ihr in nur 45-60 Minuten für 15 £ nach Glasgow fahren. Dort kann man wunderbar einen ganzen Tag verbringen und jederzeit wieder nach Edinburgh zurück fahren, da mehrfach in der Stunde die Züge zurück gehen. Tipps für 1 Tag Glasgow findet ihr hier auf Instagram.
  • Tipp 2: in 20 Minuten fährt der Bus von der Princes Street an den Portobello Beach. Wer also mal kurz Meerluft schnuppern möchte kann das machen. Der Strand ist schön breit und lädt zum Schlendern an der Promenade ein. Dort gibt es auch je nach Jahreszeit einige Essenstände und Cafés.
  • Tipp 3: Mietet euch für einen Tag einen Mietwagen und erkundet die Gegend. Entweder Richtung Sertling zum Sterling Castle oder wie wir (und ich kann es nur empfehlen) über das Fischerdörfen Anstruther nach St. Andrews, wo ihr auf den Spuren von Kate und William das Unigelände erkunden könnt und die Burgruinen am Meer ablaufen könnt. Richtig schön dort!

Fazit

Die Schotten sind ein unfassbar freundliches Volk, zumindest hier in der Hauptstadt. Die Architektur in Edinburgh ist einfach überwältigend. Wer gern Fantasy liest oder das Übernatürliche liebt fühlt sich hier wie Zuhause. Man erwartet fast, dass jeden Moment ein Drache durch die Lüfte fliegt oder ein durchsichtiger Körper durch die Steinwand tritt. Die Mischung aus mittelalterlichen Gebäuden und eleganten georgianischen + viktorianischen Bauten hat mich wirklich umgehauen. Fand es super schön und wusste schon nach Tag 1, dass ich hier auf jeden Fall mal im Herbst oder Winter hin möchte, wenn auch noch der Nebel in den Straßen hängt.

Viele weitere Fotos und Videos findet ihr im Highlight auf Instagram.
Weitere Tipps zu Großbritannien findet ihr hier.

Tipps für Touren bei @GetYourGuide:

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